Ein Mennonit aus der Gemeinde Ascensión in Chihuahua (Mexiko9 fiel auf einen Telefonanruf herein und zahlte 100.000 Pesos auf ein Konto ein. Anschließend bemerkte er, dass es sich bei dem Anrufer um einen Betrüger handelte. Dieses berichte der News-Blog „La Parada Digital“ am 10. Mai.
Die beiden Kinder, ein 17-jähriges Mädchen und ein 15-jähriger Junge, waren nach dem Bericht von „La Parada digital“ mit einem Auto unterwegs zu einem Baumarkt. Während ihrer Abwesenheit erhielt ihr Vater um 12:30 Uhr einen Anruf auf seinem Mobiltelefon, bei dem ihm mitgeteilt wurde, dass seine Kinder einen Unfall auf der Straße erlitten hätten. Zur Decken der Schäden solle er umgehend eine Kaution von 100.000 Pesos (5.243 Euro) überweisen. Da der Vater nicht in der Lage war, seine Kinder zu kontaktieren, zahlte er das Geld in vier Beträgen von je 25 000 Pesos auf ein von dem Anrufer genannten Konto ein. Doch dann wurde ihm klar, dass es sich wohl um einen Betrug handelt. 50.000 Pesos konnte er noch von der Bank zurückholen. Dann informierte er die Polizei, welche die Kinder in einem guten Zustand auffand.
Anrufe dieses Typs sind auch als Scam-Anrufe bekannt. „Scam“ ist das englische Wort für Betrug.
schön: mal etwas Neues aus der Menno-Welt!
Es grüßt der ehemalige Nachbar aus dem Chaco : Peter Nickel (Neuland) p.nickel@t-online.de
Das ist eine Überraschung. Kann mich gut an dich erinnern.
Alles Gute!
Horst