Foto: Ausschnitt aus dem Video
Ein neues Youtube-Video mit Rosemary Siemens und dem Pacific Mennonite Children’s Choir, einem 60-stimmigen Kinderchor aus dem kanadischen Abbotsford, entzückt nicht nur den mennonitischen Bereich der kanadischen Ostküste. Darüber berichtet Steinbachonline am 11. Juni.
Rosemary Joy Siemens ist eine kanadische Geigerin und Sängerin, die ursprünglich aus Plum Coulee, Manitoba, stammt. Sie trat in der legendären Grand Ole Opry auf, dreimal im Petersdom im Vatikan, viermal in der Carnegie Hall, vor zwei US-Präsidenten und kanadische Premierminister und war die erste Geigerin, die in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan seit der ersten Messe im Jahr 1483 auftrat (siehe Wikipedia).
Das „Jesus Loves Me“-Medley berührt viele Menschen. In den ersten zwei Tagen wurde das Video bereits von über 245.000 Menschen auf YouTube gesehen. Sorgfältige Überlegungen wurden bei der Auswahl der Hymnen und beim Arrangement für das „Jesus Loves Me“-Medley mit den Hymnen „Jesus Loves Me“, „Jesus Loves Even Me“ und „And Can It Be That I Should Gain (Amazing Love)“ angestellt.
Nach eigener Aussage ist Rosemary Siemens im Winnipeg Mennonite Children’s Choir unter der Leitung von Helen Litz aufgewachsen. Am aktuellen Projekt waren zahlreiche Akteure beteiligt. Rosemarys Videoteam aus Manitoba mit Steve Hiebert und Nathan Knight) steuerte die Aufnahmen bei. Rosemarys Ehemann und Produzent Eli Bennet nahm die Klavier-, Violine- und Gesangparts auf. In Abbotsford arbeiteten sie mit Philip Janz und dem Kinderchor zusammen. Sonja und Janelle Stauffer sorgten für eine fesselnde Choreografie.
Foto: Tom Hawkins, Rosemary Siemens, CC BY-SA 4.0
Rosemary Siemens berichtete gegenüber „SteinbachOnline“ über ihren Erfolg in den Sozielen Medien: „Meine wöchentliche YouTube-Show Sunday Hymn Serenade hat mittlerweile über 100 Millionen Aufrufe auf YouTube und Facebook und über 335.000 Abonnenten auf YouTube. Ich bin so dankbar dafür, wie Gott diesen Kanal segnet.“