Pädagoge kritisiert Landhunger im Chaco
Den "unersättlichen Landhunger" der Mennoniten im Chaco kritisiert der Pädagoge Jacob Harder im neuen Mennoblatt.
Den "unersättlichen Landhunger" der Mennoniten im Chaco kritisiert der Pädagoge Jacob Harder im neuen Mennoblatt.
Ein Mann aus Indiana (USA), der amische und mennonitische Investoren betrogen hat, wurde jetzt zu mehr als acht Jahren Gefängnis verurteilt.
Immer mehr Menschen zieht es in den Chaco, behauptete der Wirtschaftsexperte César Cáceres. Die Bevölkerungszunahme sei auch an Wärmebildkarten zu erkennen.
"Mennonitische Kolonien haben in Lateinamerika dramatisch expandiert", stellen vier Geografie-WissenschaftlerInnen der McGill Universität in Montreal fest.
Mennoniten blockierten den Corridor Comercial in Cuauhtémoc mit Sattelschleppern. Sie protestierten auf diese Weise gegen die Platzierung von Abbiege-Barrieren.
Bei der 35. Ausgabe der World Cheese Awards bewerteten 264 Juroren insgesamt 4.502 Käsesorten. Auch mennonitischer Käse aus Mexiko gewann eine Bronzemedaille.
Mennoniten wollen sich in Surinam ansiedeln. Umweltorganisationen sorgen sich um die mögliche Abholzung der Wäldern. Auch indigene Gruppen protestieren.
Mit der Geschichte in die Zukunft - unter diesem Slogan stand die 47. Ausgabe der Expo Rodeo Trébol. Über 20,000 Besucher kamen auf das Gelände bei Grünfeld.
Nach den Regenfällen der letzten Woche sind etwa 700 Hektar Mais, Sojabohnen und Sorghum der Mennoniten in Hopelchén (Campeche, Mexiko) gefährdet.
Das Mennonitische Zentralkomitee hat eine Spende in Höhe von 229,6 Millionen US-Dollar erhalten. Der Spender ist der jüngst verstorbene Henry Rempel.