Foto: Überschwemmtes Maisfeld. Symbolfoto. ©Envato
Nach den Regenfällen der letzten Woche sind etwa 700 Hektar Mais, Sojabohnen und Sorghum der #Mennoniten in der Kolonie Nuevo Progreso der Kommune Hopelchén (Campeche, Mexiko) gefährdet, solange das Wasser nicht abfließt.
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Die Verluste könnten sich auf fünf Millionen Peso (260.000 Euro) belaufen. Das berichtet die mexikanische Tribuna am 5. Oktober 2023. Obwohl der Hochwasserpegel sinkt, stagniert das Wasser in den Pflanzungen schon am fünften Tag in Folge. Jakob Wolf, ein mennonitischer Landwirt, sagte, das Risiko, dass diese Anbauflächen verloren gehen, sei hoch. Glücklicherweise sei es vielen Bauern gelungen, 70 Prozent ihrer Ernte zu sichern.
